Mit insgesamt fast 30 Teilnehmern verteilt auf 2 Tage war unser Nacht- und Morgentraining nicht nur eine intensive, erinnerungswürdige Erfahrung, sondern auch ein gut besuchtes Event.

Entgegen gewöhnlichen Anfängen eines Wochenendes trafen sich viele der Teilnehmer schon am Freitag abend um 20:00 Uhr, um gemeinsam mit Sifu Jan bis zur Mitternachtsstunde zu trainieren. 2500 Fauststöße waren ein kleiner Teil des anspruchsvollen Programmes, es blieb aber auch viel Raum für andere Dinge wie Qi Gong, Meditation, Kampftraining und Wahrnehmungsübungen.

Danach packten alle ihre Schlafsäcke aus und machten es sich bis früh morgens im Dojo bequem.

Am nächsten Morgen stand nach den Qi Gong – Übungen ein 2stündiges Training an. Inhalt war neben traditionellen Techniken und Formen auch Wurf- und Kampftechniken.

Die letzte Etappe fand dann von 10:00 bis 12:00 Uhr statt und war ganz der Meditation gewidmet. Wäre eine einzige Person mehr gekommen, hätten die Stühle nicht mehr ausgereicht. So jedoch hatte sich alles wunderbar gefügt.

Entspannte und lächelnde Gesichter konnten dann nach der Meditation einem ruhigen Ausklang des Wochenendes entgegenblicken.

„Da ich im Januar für 3 Wochen im Dschungel Südamerikas sehr intensiv trainiert und meditiert hatte, wollte ich einen kleinen Teil des dort Erlebten auch hier den Leuten erfahrbar machen. Jedoch ohne Schlangen, Skorpione und Vogelspinnen 🙂 Der Rahmen des normalen Trainings ist für manche Erfahrungen etwas knapp, deshalb kam die Idee, ein Nachttraining zu organisieren.  Hier hatten wir genug Zeit, manche Dinge in der Tiefe zu erleben sowie die eigenen Grenzen zu erfahren und zu erweitern. Es hat mich gefreut und inspiriert, wie motiviert die Teilnehmer dabei waren und bin mir sicher, dass wir eine solche Aktion wiederholen werden. “  (Sifu Jan)

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